FahrWERK

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Egal ob mit dem Bus oder der Saarbahn: Jede Fahrt mit dem ÖPNV trägt zum Schutz unseres Klimas und unserer Umwelt bei. Das sorgt nicht nur für die Entlastung der Straßen, sondern auch für reinere Luft, weniger Lärm und mehr Lebensqualität in Saarbrücken und in der Region.

Die Mitarbeitenden der Saarbahn stellen jeden Tag sicher, dass in der Landeshauptstadt und im Regionalverband jeder auch ohne PKW mobil unterwegs sein kann. Die Bahnen fahren dabei bereits mit 100 Prozent Ökostrom. Desweiteren investiert die Saarbahn in alternative Antriebe, um die Verkehrswende in der Region als Vorreiter nachhaltig mitzugestalten. Das gilt auch für den Gesamtkonzern, denn bereits seit 2019 haben wir Elektrofahrzeuge in unseren Fuhrpark integriert.

Brennstoffzellentechnik

  • Brennstoffzelle als alternative Antriebsform
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    Wasserstoffbus vor dem Saarbrücker Rathaus - Saarbahn / Iris Maurer

    Wasserstoffbus vor dem Saarbrücker Rathaus - Saarbahn / Iris Maurer

    Wasserstoffbus vor dem Saarbrücker Rathaus - Saarbahn / Iris Maurer

    Wasserstoff kann einen wesentlichen Beitrag zum Klimaschutz leisten. Er ist vielseitig einsetzbar – auch als Kraftstoff.

    Seit August 2020 ist das Saarland Wasserstoffmodellregion. Als traditionsreiches Verkehrsunternehmen setzt auch die Saarbahn künftig auf Wasserstoff als alternative Antriebsform für ihre Busflotte.

    Der Aufsichtsrat gab bereits seine Zustimmung zur Anschaffung von 21 Wasserstoffbussen zusammen mit einer „grünen“ Wasserstoff-Versorgungsinfrastruktur und einer Tankstelle bis 2025. Nach der Clean Vehicles Directive (CVD) müssen bis 2025 mindestens 45 Prozent aller neu angeschafften Busse im ÖPNV emissionsfrei oder -arm sein.

    Die mit Wasserstoff betriebenen Busse haben in etwa die gleiche Reichweite wie Dieselfahrzeuge, nämlich rund 350 Kilometer, und können ähnlich schnell betankt werden. Aufgrund ihrer alternative Antriebsform sind sie jedoch wesentlich umweltfreundlicher. Im Gegensatz zu Batteriebussen haben Wasserstoffbusse eine Brennstoffzelle an Bord, in der Wasserstoff in Strom für die Fahrmotoren umgewandelt wird. Aus dem Auspuff strömt dann statt schädlicher Gase wie Kohlenmonoxid und Stickoxiden, nur harmloser Wasserdampf.

    Mit ihren Erdgasbussen, die mit 100 Prozent Biomethangas fahren, hat die Saarbahn als einer von wenigen Verkehrsbetrieben bereits langjährige Erfahrungen mit alternativen Antriebsformen gesammelt.

    Bis der erste Wasserstoffbus rollt, verjüngte die Saarbahn ihre Busflotte von 138 Fahrzeugen mit 20 Diesel-Bussen, welche die strenge Schadstoffklasse für Nutzfahrzeuge EURO VI erfüllen. Nach Herstellerangaben sinken der Kraftstoffverbrauch und die Emissionen um bis zu 16 Prozent. Damit will die Saarbahn jährlich 23 Tonnen CO2 einsparen und investiert hierfür rund 5,2 Millionen Euro.

    Auch ihren eigenen PKW-Fuhrpark erweiterten die Stadtwerke im Dezember 2021 um zwei Brennstoffzellenautos.

    Schon gewusst?

    Wasserstoff ist das häufigste chemische Element des Universums. In seiner reinen Form ist es ein farb- und geruchloses Gas, leichter als Luft und nahezu unbegrenzt verfügbar. Auf der Erde ist es jedoch fast ausschließlich in chemischen Verbindungen wie Wasser vorhanden. Um es als Energieträger nutzen zu können, muss es also aus Erdgas mittels Dampfreformierung oder durch die Elektrolyse von Wasser extrahiert werden.

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  • Grenzüberschreitendes Wasserstoffprojekt „TraficHdeux“

    Das von der Saarbahn initiierte Projekt „TraficHdeux“ hat sich das Ziel gesetzt, die Infrastruktur zum Betrieb eines grenzüberschreitenden ÖPNV mit Brennstoffzellenzügen und -bussen aufzubauen. Kernstück dieses Projektes ist die Reaktivierung von nicht oder nur teilweise elektrifizierten Bahnstrecken über Landesgrenzen hinweg. Zudem ist der Aufbau einer Tankstelleninfrastruktur auf dem Kraftwerksgelände von STEAG in Völklingen angedacht. Auch die Busflotte soll schnellstmöglich auf emissionsfreie Antriebe umgestellt werden. Um die in der Anlaufphase vorhandenen Überkapazitäten optimal zu nutzen, soll die Tankstelle deshalb auch anderen kommunalen Unternehmen und gewerblichen Nutzern zur Verfügung gestellt werden.

    Mehr Informationen zum grenzüberschreitenden Wasserstoffprojekt unter:

    Grenzüberschreitendes Wasserstoffprojekt an der Saar nimmt erste IPCEI-Hürde | Saarbahn GmbH

     

  • Wasserstoffinfrastruktur
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    Logo des Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit, Energie und Verkehr - Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit, Energie und Verkehr

    Logo des Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit, Energie und Verkehr - Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit, Energie und Verkehr

    Logo des Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit, Energie und Verkehr - Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit, Energie und Verkehr

    Mit einer durch das saarländische Verkehrsministerium geförderten Machbarkeitsstudie sollen die Anforderungen zum Aufbau einer Wasserstoffinfrastruktur aufgezeigt und Umsetzungswege beleuchtet werden. Die Machbarkeitsstudie soll unter anderem untersuchen, wie der im TraficHdeux Projekt genannte Elektrolyseur für die Produktion von grünem Wasserstoff effektiv genutzt werden kann.

    Mit den aus der Studie gewonnen Erkenntnissen können die Weichen zur Umrüstung auf eine Wasserstoffinfrastruktur gestellt werden.

    Den Gesamtauftrag für die mit 30.000 Euro geförderten Machbarkeitsstudie erhielt das Fraunhofer Institut IZFP in Saarbrücken.

    Mehr Informationen zur Machbarkeitsstudie unter:

    Saarbahn stellt Weichen zur Umrüstung auf Wasserstoffinfrastruktur | Saarbahn GmbH

E-Mobilität

  • Die Saarbahn

    Die Saarbahn ist neben dem üblichen Schienenverkehr das größte E-Mobil im Saarland und wird mit 100 Prozent umweltfreundlichem Ökostrom angetrieben. Mit dem Bau des modernen Stadtbahnsystems ist eine sinnvolle und nachhaltige Investition in zeitgemäße und kompakte ÖPNV-Strukturen erfolgt. Denn der Betrieb der Saarbahn führte und führt zu einer Verlagerung der Pendlerströme auf die Schiene und dadurch zu einer spürbaren Entlastung der Straßen und der Umwelt.

    Die ersten Baumaßnahmen zur neuen Saarbahnstrecke begannen im Jahr 1995 in der Saarbrücker Innenstadt. Stück für Stück wurde das Netz mit den Jahren immer weiter ausgebaut. 1997 wurde der erste Teil der neuen Saarbahnstrecke, zwischen Sarreguemines und Saarbrücken in Betrieb genommen. Damit war sie zu dieser Zeit die erste elektrisch betrieben Straßenbahn. Die letzten Baumaßnahmen konnte im Oktober 2014 abgeschlossen und die Nord-Süd-Trasse in Richtung Lebach in Betrieb genommen werden.

    Auch im Busbereich beobachtet die Saarbahn den Markt der E-Mobilität weiterhin.

    Weitere Informationen zum Netzausbau der Saarbahn unter:

    Saarbahn Netzausbau | Saarbahn GmbH

     

  • Ausnahmeprojekt VDV-TramTrains - neue Fahrzeuge
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    Designentwurf Saarbahn - Stadler

    Designentwurf Saarbahn - Stadler

    Designentwurf Saarbahn - Stadler

    Nach einer europaweiten Ausschreibung ging am 14. Januar 2022 bei dem Ausnahmeprojekt VDV-TramTrain der Zuschlag für den Bau von bis zu 504 (Festbestellung 246) Tram-Trains an die Firma Stadler. In den kommenden zwölf Jahren wird der renommierte Fahrzeughersteller mit Sitz im schweizerischen Buss­nang für die sechs Partner der deutsch-österreichischen Kooperation Tram-Trains produzieren. Die Ausschreibung umfasst neben der Fahrzeugentwicklung, -produktion, -inbetriebsetzung und -zulassung auch einen auf bis zu 32 Jahre (Festbestellung 16 Jahre) angelegten anschließenden Instandhaltungsvertrag mit dem Hersteller. Dieser beauftragt wiederum die Werkstätten der Kooperationspartner als Subunternehmer mit der Instandhaltung. Dadurch entsteht ein Gesamtprojektvolumen von bis zu rund vier Milliarden Euro.

    Der Kooperation gehören neben der Saarbahn die Verkehrsbetriebe Karlsruhe (VBK), die Albtal-Verkehrs-Gesellschaft (AVG), die Schiene Oberösterreich (Schiene OÖ GmbH), das Land Salzburg und die Regional-Stadtbahn Neckar-Alb an. Das Beschaffungskonzept war entwickelt worden, um durch die gemeinsame Großbestellung den Preis der Tram-Trains im Vergleich zu technisch einfacher zu realisierenden und damit günstigeren reinen Eisenbahnfahrzeugen wettbewerbstauglich zu halten. „Reine Eisenbahn bedeutet: Am Bahnhof ist Schluss und die Fahrgäste müssen umsteigen in die Straßenbahn. Unsere Tram-Trains sind beides: Eisenbahn und Straßenbahn in einem“, erklärt Saarbahn Betriebsleiter Michael Irsch.

    Verkehrsministerin Anke Rehlinger: „Die Finanzierung der neuen Bahnflotte war ein echter Kraftakt – als Aufgabenträger für die außerstädtischen Strecken, auf denen die Saarbahn fährt, war es uns daher immer ein wichtiges Anliegen, den Partnern beim Ausschreibungsprozess bestmöglich unter die Arme zu greifen. Dass uns das gelungen ist und der Zuschlag nun erteilt werden konnte, ist nicht nur ein großartiges Signal für das Vorankommen der Verkehrswende, es zeigt auch, dass es sich lohnt, gemeinsam in den ÖPNV zu investieren. Dank der Umsetzung des Projekts mit mehreren Partnern konnten wir hier eine erhebliche Summe für das Unternehmen, die Landeshauptstadt und das Land einsparen – Geld, welches wir an vielen anderen Stellen sinnvoll für den ÖPNV einsetzen können.“

    Die ersten vier Fahrzeuge der Produktion gehen an die Saarbahn nach derzeitigem Stand Ende 2024. Bis zum Jahr 2027 werden insgesamt 28 neue Saarbahnen zwischen Lebach und Saargemünd unterwegs sein. „Wir haben mit der Bestellung der neuen Bahnen auch eine Option weitere Bahnen zu den gleichen Konditionen zu bestellen. Das käme in Frage, wenn die Saarbahn künftig weitere Strecken wie etwa die Rosselbahn bedienen würde“, so Michael Irsch, Betriebsleiter der Saarbahn und Mit-Initiator des Plattform-Projektes.

    Der Saarbrücker Oberbürgermeister Uwe Conradt betont: „Die Saarbahn hat wieder einmal eine Vorreiterrolle eingenommen. Die Saarbahn war eine der ersten Straßenbahnen, die Dank 2-System Technik sowohl als Straßenbahn als auch auf der Eisenbahnschiene unterwegs sein kann. Die Saarbahn fuhr als erste S-Bahn grenzüberschreitend. Die Saarbahn hat gemeinsam mit den Verkehrsbetreiben Karlsruhe die Plattform zu Bahnbeschaffung ins Leben gerufen und vorangetrieben. Mit den Fahrzeugen machen wir unsere Saarbahn fit für die Zukunft.“

  • öffentliche E-Ladesäulen
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    E-Ladesäulen auf dem Besucherparkplatz - Bild: SW

    E-Ladesäulen auf dem Besucherparkplatz - Bild: SW

    E-Ladesäulen auf dem Besucherparkplatz - Bild: SW

    Die Stadtwerke Saarbrücken Netz AG stellt zwei öffentliche Ladesäulen für Elektroautos zur Verfügung. Die beiden Ladesäulen mit insgesamt vier Ladepunkten befinden sich am Besucherparkplatz der Stadtwerke Saarbrücken in der Hohenzollernstraße 75. Dort kann jeder sein Elektroauto mit umweltfreundlichem Ökostrom laden. Die Ladesäulen sind an keine E-Ladekarten gebunden; gezahlt wird mit üblichen Kartenzahlsystemen wie Kreditkarten oder mit Mobile-Payment-Zahlungssystemen. Die Installation wurde staatlich gefördert. Die Stadtwerke Saarbrücken tragen damit einen Teil dazu bei, das Netz der E-Ladesäulen zu verdichten und die Elektromobilität für Autofahrer so attraktiver zu gestalten.

    Hier finden Sie eine Karte der öffentlichen Ladesäulen für E-Autos und E-Bikes in Saarbrücken:

    Ladestationen E-Mobile in Saarbrücken | Landeshauptstadt Saarbrücken (saarbruecken.de)

     

  • Netzanschluss privater E-Ladesäulen

    Hier finden Sie alle Informationen zum Netzanschluss von Ladeeinrichtungen für Elektrofahrzeuge:

    Elektromobilität | Stadtwerke Saarbrücken (saarbruecker-stadtwerke.de)

Fuhrpark des Konzerns

  • E-Autos
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    E-Auto der Stadtwerke Saarbrücken - SW

    E-Auto der Stadtwerke Saarbrücken - SW

    E-Auto der Stadtwerke Saarbrücken - SW

    Der Stadtwerke-Konzern setzt für die Zukunft auf alternative Antriebstechniken – nicht nur bei seinen Bussen und Bahnen, sondern auch beim eigenen Fuhrpark.

    Die ersten acht vollelektrischen PKW haben die Stadtwerke 2019 angeschafft. Mittlerweile besitzt der Konzern 24 vollelektrische Autos, die bereits 22 Prozent der gesamten PKW-Flotte ausmachen. Die Autos werden im Tagesgeschäft besonders auf Kurzstrecken und im Stadtverkehr, zum Beispiel bei Wartungsarbeiten oder Kundenbesuchen, eingesetzt. Durch den Umstieg auf E-Autos konnten innerhalb der letzten 24 Monate etwa 60 Tonnen CO2 eingespart werden (Stand September 2021). Geladen werden die Autos an 14 Ladesäulen auf dem Betriebsgelände der Stadtwerke.

  • E-Bikes
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    E-Bikes der Stadtwerke Saarbrücken - SW

    E-Bikes der Stadtwerke Saarbrücken - SW

    E-Bikes der Stadtwerke Saarbrücken - SW

    Seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern stellt der Konzern E-Bikes zum Ausleihen für Dienstfahrten zur Verfügung. Die E-Bikes sind eine umweltfreundliche Alternative zum Auto, um gerade auf kurzen Strecken und vor allem im Stadtbereich gut von A nach B zu kommen. Bei einer täglichen Fahrt von 10 Kilometern erzeugt ein Auto mit Verbrennungsmotor im Durschchnitt 416 Kilogramm CO2 im Jahr, ein E-Bike nur knapp 9 Kilogramm. *

    *Quelle: Quarks Klimaschutz: So kannst du selbst CO2 sparen | quarks.de

  • Brennstoffzellenautos
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    Foto: Iris Maurer

    Foto: Iris Maurer

    Foto: Iris Maurer

    Im Dezember 2021 hat die Saarbahn ihren Fuhrpark um zwei Wasserstoffautos erweitert. Ein Fahrzeug kostet rund 60.000 Euro. Gefördert wurde die Anschaffung durch das Bundesministerium für Verkehr mit 15.000 Euro je Fahrzeug.

    Ein weiteres Wasserstoffauto stellte die Saarbahn der htw saar für Studienzwecke zur Verfügung. Mit dem neuen Wasserstoffauto hat die htw saar die Möglichkeit, im Bereich der Brennstoffzellentechnologie neue wissenschaftliche Erkenntnisse zu gewinnen.

Nachhaltig sauber

  • Reinigung der Busse, Bahnen und Haltestellen
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    Waschanlage Saarbahn - SB

    Waschanlage Saarbahn - SB

    Waschanlage Saarbahn - SB

    Bei rund 40 Millionen Fahrgästen im Jahr fällt in den Fahrzeugen der Saarbahn GmbH einiges an Schmutz an: Rund sechs Tonnen Müll werden jährlich aus den Saarbahnen und Bussen, die Haltestellen nicht dazugerechnet, entfernt.

    Die Saarbahn führt die Reinigung ihrer Busse und Bahnen schonend für die Umwelt durch. Sechs Service-Kräfte reinigen Nacht für Nacht an sieben Tagen in der Woche die Fahrzeuge von innen mit umweltfreundlichen Bio-Reinigern.

    In zwei modernen und umweltfreundlichen Waschanlagen für Busse und Bahnen werden sie wöchentlich von außen gereinigt. Beide Anlagen verfügen über eine Wiederaufbereitungsanlage: Hier wird das Wasser von Dreck und Schmutz getrennt und gereinigt, sodass es wiederverwertet werden kann. Bei den desinfizierenden Grundreinigungen wird auf schädliche Chemikalien und Ozon verzichtet und ein biologisches Desinfektionsmittel sowie ein professionelles Kaltvernebelungsgerät verwendet.

    Seit Beginn der Corona-Pandemie ergreift die Saarbahn vielfältige Hygiene- und Schutzmaßnahmen: kurzfristige Desinfektionen der Kontaktflächen und wöchentliche Aerosoldesinfektion, die selbst kleinste Ritzen und Spalten zuverlässig entkeimt und die Lüftungs- und Klimakanäle desinfiziert.

    Weitere Informationen zur Reinigung der Fahrzeuge und Haltestellen unter:

    Die Saarbahn-Werkstatt und ihre Einrichtungen | Saarbahn GmbH

    Glanzleistung - aber bio - YouTube

     

     

  • Kampagne „Bleibt sauber“
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    Bleibt sauber - SB

    Bleibt sauber - SB

    Bleibt sauber - SB

    Auch das Waschbär-Maskottchen BaBu bittet im Rahmen der „Bleibt sauber“ – Kampagne die Fahrgäste auf Plakaten und Handzetteln: „Obwohl ich täglich reinige, kommt immer wieder neuer Müll dazu. Helft mit beim Sauberhalten“. Die Reinigungskosten pro Jahr betragen 500.000 Euro.

    Weiter Informationen zur Kampagne "Bleibt Sauber" unter:

    Bleibt sauber | Saarbahn GmbH

    Kampagnenstart "Bleibt sauber" | Saarbahn GmbH

  • World Cleanup Day
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    Helfer des World CleanUp Day - Lena Trunzler

    Helfer des World CleanUp Day - Lena Trunzler

    Helfer des World CleanUp Day - Lena Trunzler

    Jedes Jahr am dritten Samstag im September findet der „World Cleanup Day“ (dt. „Weltaufräumtag“) statt, eine weltweite Umweltinitiative zur Säuberung von Stränden, Straßen, Flüssen und Wäldern. Jeder kann teilnehmen und seinen Beitrag zum Schutz der Umwelt leisten.

    Auch die Mitarbeitenden der Stadtwerke und der Saarbahn packen jedes Jahr erneut mit an und sorgen somit für eine saubere Heimat, ein sauberes Saarbrücken.

    Gemeinsam werden Haltestellen von Müll und Schmierereien befreit und Kabelverteilerschränke mit einem frischen Anstrich oder maßangefertigten Hussen versehen.